… über Leben und Tod
„Schwarz hören“ (14):
Andreas Kurtz
Der Kolumnist und Publizist ist in Dessau geboren und lebt seit 1988 in Berlin.
Fast 3 Jahrzehnte lang waren seine Gesellschaftskolumnen aus der „Berliner Zeitung“ nicht wegzudenken und seit Anfang 2021 gibt es nun keinen Sonntag ohne seine Kolumne „Die Lebenden & Die Toten“ in der „Berliner Morgenpost“.
Was Andreas Kurtz nicht wirklich geplant hatte: Mittlerweile hält er auch Trauerreden. Und eine solche wünschte sich jüngst im Podcast „Schwarz hören“ der Schauspieler Jaecki Schwarz von ihm.
Andreas Kurtz ist auch Gastgeber von Talkshows und hat Bücher geschrieben; u.a. mit Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler alias: „Herbert & Herbert – Mit dir möchte ich nicht verheiratet sein!“ sowie mit und über den Schauspieler Wolfgang Bahro: „Immer wieder Gerner“.
Kurtz hat zwei Söhne, ist mit einer – wie er selbst sagt – „entzückenden Beamtin“ verheiratet und zelebriert es, für sich und Gäste Kaffee zu kreieren. By the way: Die selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen haben super geschmeckt… :-).
Andreas Kurtz ist nun der erste Kollege, mit dem ich – anlässlich der „Rede meines Lebens“ – über Leben und Tod gesprochen habe…
Viel Spaß mit dem 14. Podcast „Schwarz hören“ mit Andreas Kurtz.
Kann ich allen empfehlen! Sehr authentisch. Angenehme Stimmung. Amüsiert habe ich mich, als Andreas beschreibt, wie man sich mit Mitte Fünfzig fühlt, wenn man am roten Teppich auf geneigte Jung-Promis warten muss. Es erinnerte mich an die Zeit, als ich für „Super Illu TV“ produzierte. Kritik an Andreas‘ Position: Patientenverfügung ist ein MUSS! Sie muss nur richtig formuliert sein. Was wäre die Alternative? Alles in allem schließ ich mich dem Daumen von Irina von Bentheim an. Danke Petra, bin neugierig geworden.
Manche Gespräche – so auch dieses – müssten Sie nicht auf Kürze trimmen, Frau Schwarz. Jedenfalls finde ich sie häufig sehr abrupt beendet und würde gerne noch ein bisschen länger zuhören.