… über Leben und Tod
„Schwarz hören“ (1):
Dagmar Frederic
Sie ist Sängerin, Tänzerin und Moderatorin. Kurzum: Entertainerin. Wir kennen uns seit – gefühlt – „hundert Jahren“ und haben in früheren Zeiten auch ab und an gemeinsam auf Bühnen gestanden.
Als ich sie fragte, ob sie Lust und Zeit hat, mit mir – anlässlich der „Rede meines Lebens“ – über das Leben und den Tod zu sprechen, sagte sie beim Leben sofort: ja. Beim Tod: nein.
Aber: Es kam anders.
Im August 2021 habe ich „Dagi“ in ihrer Wohnung im Südosten Berlins besucht und wir haben – bei weit geöffneten Fenstern – darüber geredet, wie es war, ein Zoo-Kind zu sein und wie es ist, den Tod der kürzlich verstorbenen Hündin zu verarbeiten. Inge Meisel und „die Tablette“ kommen zur Sprache und dass Dagmar Frederic demnächst „Puffmutter“ in Dresden sein wird. Im Theater wohlgemerkt ;-). Ja, und natürlich geht es nicht ohne die fünf Ehemänner ab – im Gespräch über das Leben und den Tod mit Dagmar Frederic.
Viel Spaß mit der ersten Folge meines Podcasts „Schwarz hören“.
Schön, wieder mal Deine Stimme zu hören.
Super Start für den zukünftigen Podcast!
Viel Erfolg damit! 🙏
Gratuliere liebe Petra, gut gelungen.
Hat mir gefallen; gutes Gespräch.
Viel Erfolg damit..
So wunderbar, Euch zuzuhören – liebe Petra. toi – toi – toi weiterhin!!! Liebe Grüße für Dich – Jutta
Sehr gute Gedanken zum Thema. Ich denke, zur „Rede meines Lebens“ hat Dagmar Frederic nachvollziehbare und gut vorgetragene Gegenargumente gebracht, die es sicherlich zu bedenken gilt, wenn man sich mit diesem Vorhaben beschäftigt. Insbesondere dann, wenn man dies als „Person des öffentlichen Lebens“ tut und dann eben auch solche „Zentralorgane“ wie die B…-Zeitung auf den Plan rufen würde.
Aber: sehr gutes (wie könnte es anders sein) Interview mit zwei Schnatterenten und auch – und das waren sehr interessante Einblicke – zum Thema „Rede meines Lebens“.
Danke dafür — und bitte mehr davon!
Feiner Berliner Plausch zum gepflegtem Heißgetränk. Frau Frederic mit lebensfroher Energie.