Petra Schwarz und Falk-Willy Wild diskutieren über „Gott und die Welt“ … und dabei geht es ganz persönlich zu.
Willy hatte vorgeschlagen, endlich einmal über Pyramiden zu reden und Petra erinnert sich sofort an ihren Besuch von Pyramiden in Mexiko im Jahr 1978. Willy hingegen „singt das Hohelied“ auf die Pyramiden in Ägypten – kann sich aber nicht vorstellen, dass Menschen in der Lage waren, diese zu bauen. Er denkt, dass es Außerirdische gewesen sein müssen, die diese große Leistung vollbracht haben und uns damit zu „großen Leistungen der Menschheit“ inspiriert haben.
Dass wir Pyramiden heutzutage aus dem Weltall sehen können, ist wohl eine solche und dass sich unser Wissen ca. alle 70 Tage – bezogen vorwiegend auf wissenschaftliches Wissen – verdoppelt.
Petra macht seit 1981 Radio bzw. Fernsehen und fragt sich bis heute, wie das geht, dass die Menschen – z.T. weltweit – hören können, was bei ihr im Studio passiert? Oder: Wie funktioniert dieses Telefonieren mit dem Handy – immer weltweit? Das übersteigt doch, bei aller technischen Erklärbarkeit, die menschliche Vorstellungskraft!
Willy warnt davor, dass es auch gefährlich ist, wenn man etwas nutzt, was man nicht versteht. Womit wir ganz schnell bei der „KI“ landen und weiterhin die Frage steht: Kann man es sich wirklich v o r s t e l l e n, wie das alles funktioniert?
Petra wirft zu guter Letzt in die Runde, dass die ganz alte Frage doch ist, inwieweit wir noch beherrschen, was wir erschaffen haben? D i e Gelegenheit für Willy, noch einmal Außerirdische ins Gespräch zu bringen: „Vielleicht könnte uns ja eine außerirdische Macht die Dummheit wieder austreiben?“.
Viel Spaß mit der Episode 39 von „VORSICHT SchwarzWild“.