Petra Schwarz und Falk-Willy Wild diskutieren über „Gott und die Welt“ … und dabei geht es ganz persönlich zu
VORSICHT SchwarzWild (21)
Heute geht’s um Gerechtigkeit … und Willy beschwört gleich zu Beginn seinen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Und behauptet fragend: „Recht kommt doch von Recht haben, oder?“ Petra stellt daraufhin die Gegenfrage. „Wer entscheidet, wer wann Recht hat?“ Zumal „Recht“ und „Gerechtigkeit“ ja nachweislich zwei verschiedene Paar Schuhe sind und man – sprichwörtlich – „vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand ist“ …
Wir kommen im Gespräch darauf, dass es zu DDR-Zeiten ein Recht, aber auch eine Pflicht gab, zu arbeiten, dass die UN-Kinderrechtskonvention 54 Kinderrechts-Artikel für alle Kinder überall hat und wie es um Menschenrechte in der Welt überhaupt steht.
Petra findet es beim Kniffel-Spielen ungerecht, wenn ihr Partner zu oft gewinnt und dass nur eine Handvoll ModeratorInnen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk „alles“ moderieren. Höchst „ungerecht“ finden Beide auch, dass in Deutschland nur ganz Wenige das meiste Vermögen besitzen. Na ja, Kapitalismus eben.
Frauen-Rechte spielen in dieser Episode unseres Podcast auch eine Rolle und wir diskutieren über „Chancengleichheit“, die – sinnvollerweise – definiert man „Inklusion“ als „… wenn Anderssein normal ist.“ – eine Chancengerechtigkeit sein sollte.
Viel Spaß mit der 21. Episode von „VORSICHT SchwarzWild“.
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