… über Leben und Tod
„Schwarz hören“ (10):
Konstantin Wecker
Der Münchner steht seit 50 Jahren auf der Bühne – im Herbst 2021 bringt er mit „Utopia“ seine aktuelle CD bundesweit live zu Gehör.
Sein Vater war Opernsänger und das hat ihn von seiner Kindheit an geprägt: mit 6 Jahren der erste Klavierunterricht, mit 8 lernte er Geige und mit 14 Gitarre spielen. Als Knabe hatte Konstantin einen glockenhellen Sopran, wovon man sich in den Konzerten „vom Band“ überzeugen kann ;-).
Im November 2021 habe ich Konstantin Wecker – anlässlich der „Rede meines Lebens“ – getroffen… und wir haben – worüber sonst 😉 – übers Leben und den Tod gesprochen.
Soviel vorab: Wecker erzählt über sich als früherer „Macho und „Anarcho“ und über Süchte, wovon er – sozusagen – ein Lied zu singen weiß. Vergänglichkeit und Tod waren für ihn immer schon Thema, „… auch als sehr junger Mann.“ Wir reden über das seines Erachtens sehr wichtige Thema Demenz und über junge Leute, die Hoffnung geben…
Viel Spaß mit dem 10. Podcast „Schwarz hören“ mit Konstantin Wecker.
Was für ein toller Künstler! Danke, liebe Petra, für dieses Interview mit Konstantin Wecker.
Als „Nicht-Fan“ von Wecker war ich auf diesen Dialog trotzdem gespannt. Vor allem deine Kommunismus-Frage bildete die Steilvorlage für eine Diskussion mit meinen Kindern. Vielen Dank für das Hörvergnügen!