… über Leben und Tod
„Schwarz hören“ (52): Felix Meyer
Der Berliner Sänger und Liederschreiber ist am 10. Dezember 1975 geboren und also feiert er heute – am Tag der offiziellen Veröffentlichung dieser Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ – seinen 47. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Das aktuelle Album „Später noch immer“ mit „Projekt ile“ ist in der renommierten „Liederbestenliste“ im Dezember das „Album des Monats“ und gleich zwei seiner Songs sind – auf 4 und 8 – in den TOP 10 platziert.
Seine außergewöhnliche Stimme „ist Straße“, sagt er selbst … und Kollegen über ihn, dass er – der studierte Dokumentarfotograf – ein außergewöhnlicher Straßenmusiker ist. Er war über Jahre europaweit unterwegs und überlegt, ob – neben Konzerten in Clubs, Theatern und auf Festival- Bühnen – diese Form des Konzertierens wieder aktuell für ihn sein wird.
Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Felix Meyer in seiner Wohnung in Berlin-Pankow besucht und wir haben übers Leben – u.a. über das Miteinander von Ost und West, das nach wie vor ein großes Thema für ihn ist, obwohl er bei Mauerfall gerade mal knapp 14 war – gesprochen und – wie es sich für diesen Podcast gehört – auch über den Tod. Derzeit fordern wir diesen sehr heraus, sagt Meyer … und gerade heute – an seinem Geburtstag – wird der Tod für ihn ganz konkret.
Viel Spaß mit dem 52. Podcast „Schwarz hören“ mit Felix Meyer.
Danke für dieses Gespräch. Weder kannte ich Felix noch seine Musik. Wäre interessant zu wissen, was jemanden, der Fotografie studiert hat, zum Liedersänger werden lässt.