… über Leben und Tod
„Schwarz hören“ (55): Christian Haase
Sein Name ist Haase, Christian Haase. Er ist – kein Scherz – am 1. April 1981 in Leipzig geboren und lebt schon länger in Berlin. Wenn, ja wenn der Musiker, Sänger und Songschreiber nicht gerade auf Sizilien seine Orangen und Oliven bewirtschaftet.
Dort, im sonnigen Süden, ist auch seine aktuelle Solo-CD „Salz im Süßen“ entstanden, worüber wir im Podcast reden und auf der u.a. der Song „Gute Fee“ zu hören ist – platziert seit Wochen in den TOP 10 der „Liederbestenliste“.
„Die Seilschaft“, die frühere Gruppe von Gerhard „Gundi“ Gundermann, ist seine Band seit mehr als 10 Jahren, die er auf seinem eigenen Lable htMV (haase.Tonträger.Musik.Verlag) veröffentlicht.
Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Christian Haase in seinem Haus im Süden Berlins besucht und wir haben über das Leben gesprochen – u.a. darüber, wie es dazu kam, dass er nicht tanzen sondern Gitarre gelernt hat und was KI („künstliche Intelligenz“) wohl zukünftig alles zu leisten vermag.
Ja, und Gesprächsthema ist, wie es sich für diesen Podcast gehört, natürlich der Tod. Was diesen betrifft, geht es in der kommenden knappen Dreiviertelstunde auch um selbstbestimmtes Sterben, wozu letztlich Haase auch die Podcasterin befragt 😉
Viel Spaß mit dem 55. Podcast „Schwarz hören“ mit Christian Haase.
Das war mit eine der am schnellsten vergangen Dreiviertelstunden meines Lebens. Ich danke Dir von Herzen für Deinen Besuch und meine Aussöhnung mit der Zeiteinheit meiner damaligen Schulstunden. 45 Minuten lassen sich auch sehr kurzweilig füllen. Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg.