Petra Schwarz und Falk-Willy Wild diskutieren über „Gott und die Welt“ … und dabei geht es ganz persönlich zu
VORSICHT SchwarzWild (15)
Dieses Mal geht es um Pünktlichkeit: Willy wirft Petra drei Minuten zu spät-Kommen vor, woraufhin Petra kontert, dass sie als Hörfunk- und Fernsehfrau gar nicht zu spät kommen darf. Und erklärt ihre kleine Verspätung mit dem Phänomen: Je näher dran das Ziel, umso größer ist die Gefahr, zu spät zu kommen. Willy hingegen bekennt, dass er in vielen Lebenslagen der „zu früh- gekommene Held“ ist 😉.
Als wir auf Handwerker und die Redewendung „pünktlich wie die Maurer“ kommen, interpretieren wir das im Podcast irgendwie falsch. Denn – wie Petra inzwischen nachgelesen hat 😉 – meint „pünktlich wie die Maurer“ unter den Handwerkern wohl jene, die am pünktlichsten Feierabend machen.
Petra erinnert sich beim Stichwort Unpünktlichkeit an viele Jahre Zusammenarbeit mit ihrem rbb-Fernseh-Kollegen Ulli Zelle (demnächst übrigens Gesprächspartner in „Schwarz hören“) und Willy meint, dass die Menschen in Berlin besonders unpünktlich sind.
Und natürlich müssen wir in dem Zusammenhang über die Deutsche Bahn sprechen. Willy hat in den letzten Monaten auf Theater-Tournee da so seine Erfahrung gesammelt und Petra erzählt, wie sie jüngst in einer feucht-fröhlichen Runde mit dem Zug in Gütersloh strandete.
Viel Spaß mit der 15. Episode von „VORSICHT SchwarzWild“.