Petra Schwarz und Falk-Willy Wild diskutieren über „Gott und die Welt“ … und dabei geht es ganz persönlich zu
VORSICHT SchwarzWild (14)
„Zeitlos schön“: Diese „Kategorie“ meint intern im Radio- und Fernsehen – wie Petra aus ihrer jahrzehntelangen Praxis als Medien-Frau weiß – Themen, die nicht aktuell – eben „zeitlos schön“ – sind.
Willy fragt dann gleich allgemeiner: „Wer bestimmt eigentlich, was schön ist?“ und bei der Gelegenheit führt er den Maler Rubens ins Feld. Peter Paul Rubens, der von 1577 bis 1640 lebte und mit seinen „Rubens-Frauen“ wohl der bekannteste Barock-Maler ist.
Damals galten Frauen von kräftigerer Statur als besonders schön und heute? Ja, heute gibt es in der Mode-Welt immer noch vor allem Models, die genau das Gegenteil sind. Wenngleich sich dort – und ja auch in der Werbung – langsam etwas ändert. Willy war gerade auf der „Berlin Fashion Week“ und erzählt, dass den meisten Applaus ältere Models und Models bekamen, die die Kleider, die sie vorführen, auch ausfüllen.
Was den Schönheitsbegriff betrifft, so – unser Eindruck – dominieren weiterhin Männer das Geschehen, womit wir mal wieder beim Thema: Männer und Frauen sind 😊 und ziemlich schnell bei der Kunst landen, kommunikativ Themen s o anzusprechen, dass Partner mögliche Ratschläge der/des Anderen annehmen können …
Zu guter Letzt erörtern wir noch eine mögliche Schlager-Karriere von Willy, der in seiner Jugend übrigens – nein, kein Punk, sondern – „Popper“ war. Was das konkret zu DDR-Zeiten bedeutete, dazu mehr in dieser Episode unseres Podcasts.
Viel Spaß mit der 14. Episode von „VORSICHT SchwarzWild“.