… über Leben und Tod
„Schwarz hören“ (61): Franziska Günther
Gerademal Mitte 30, zieht sie bereits seit 20 Jahren mit ihrer Gitarre durch die Welt. Schon als 16Jährige spielte die heute in Berlin lebende Musikerin in Kneipen und auf Festivals in ihrer Heimat Mecklenburg, reiste nach dem Abitur durch Europa und lebte einige Zeit in Dänemark.
Sie hat den „Popkurs“ in Hamburg absolviert und einen „Master in Musiksoziologie“ in der Tasche; trotzdem ist der Alltag der „Troubadourin mit den kräftigen Gitarrengrooves“ vom Liederschreiben und Liedersingen bestimmt. Seit der Veröffentlichung ihres englischsprachigen Solo-Debüts im Herbst 2016 spielt Franziska ihren frischen Singer/Songwriter-Folk in Deutschland und Nordeuropa. Ihr langjähriger musikalischer Partner Siggi Björns ist mittlerweile auch ihr Ehemann.
Ich traf Franziska Günther erstmals 2019 beim Liederfest „Hoyschrecke“ in Hoyerswerda, wo sie sich bravourös den Jury-Preis erspielte und Zweite in der Publikumswahl wurde.
Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Franziska Günther im Spätherbst 2022 in Berlin-Marienfelde besucht und wir haben übers Leben gesprochen und – wie sich das für diesen Podcast gehört – natürlich über den Tod. Trotz ihres jungen Lebensalters hat sie im gewissen Sinne damit schon zu tun …
Hier kommt der 61. Podcast „Schwarz hören“ mit Franziska Günther.
Das ist ja wieder ein tolles Interview, ein toller Mensch. Danke, liebe Petra für das tolle Interview. Und danke fürs Erzählen und Teilen, liebe Franziska. Das klingt total spannend. Ein eigenes Lied- das hätte ich für mein Thema: „schmerzfreie Geburt“ auch gerne. Was muss ich denn tun, um ein eigenes Lied zu bekommen?
Herzliche Grüße
Susanne Teister