Meine Mutter wäre am 8. März 2022, dem „Internationalen Frauentag“, 95 geworden.
Nun, sie hat es nicht ganz geschafft und sich bereits am 3. Advent 2021 verabschiedet.
Wir fanden es aber eine gute Idee, uns – eben an ihrem 95. Geburtstag – von ihr zu verabschieden. Und das haben wir in der großen Trauerhalle auf dem Erfurter Hauptfriedhof am 8. März 2022 dann auch getan.
Ich habe geredet. Lebendig – so haben es die ZuhörerInnen empfunden.
Das möchte ja auch sein, bin ich darin doch Expertin und gebe meine Erfahrungen mit „lebendig Reden“ weiter. Ich helfe Ihnen, Ihre eigene Trauer- oder Erinnerungsrede zunächst zu schreiben und diese dann – wenn Sie mögen – aufzunehmen. Als Audio oder Video …
Anfang Juli 2021 bereits hatte ich bei der Urnen-Beisetzung meines Vaters Geschichten und Anekdoten aus seinem 92-jährigen Leben erzählt und die Gäste schmunzelten sogar hier und da. Er selbst hatte keine Gelegenheit mehr, seine eigenen Erinnerungen aufzuschreiben.
Verpassen Sie es also nicht, zeitig genug damit anzufangen. So können S i e diesen „magischen Moment“ der eigenen Erinnerungsrede noch herbeiführen – selbst, wenn das eigene Ende noch lange hin zu sein scheint.
Fordern Sie doch einfach meinen „Spickzettel“ an und dann reden wir …
Ich freue mich auf Sie 😉