… über Leben und Tod
„Schwarz hören“ (5):
Franziska Troegner
Sie ist Berlinerin in dritter Generation, kommt aus einer Theaterfamilie und stand schon als Fünfjährige auf der großen Theater-Bühne im Metropol-Theater in Berlin-Mitte. Bekannt wurde sie spätestens in schier unzähligen TV-Sketchen mit Dieter Hallervorden in „Hallervordens Spott-Light“.
Ihre Ausbildung als Schauspielerin hat sie am renommierten „Berliner Ensemble“ genossen und war dann 20 Jahre lang dort festes Ensemble-Mitglied, bevor sie – seit 1993 – freiberuflich u.a. am Schlosspark Theater Berlin und an den Hamburger Kammerspielen spielte und für ca. 100 Kino- und Fernsehfilme vor der Kamera stand.
Ende September 2021 habe ich Franziska Toegner – anlässlich der „Rede meines Lebens“ – in ihrem Haus besucht und wir haben bei lecker frischen Beeren mit Schlagsahne nach dem Motto „Memento mori“ (Sei dir der Sterblichkeit bewusst) über das Leben und den Tod gesprochen.
Viel Spaß beim 5. Podcast „Schwarz hören“ mit Franziska Troegner.
Schön machste das Petra. LGT
Am Ende eures Gesprächs dachte ich, schade dass es schon vorbei ist. Es war so kurzweilig, unterhaltsam und abseits des üblichen Talks. Vielen Dank, ich freue mich auf deine neuen Gäste. Herzliche Grüße aus Erfurt
Gefällt mir wirklich gut, Deine Podcastreihe und auch das Thema ist gut.
Ich kann Dir nur raten, das weiter zu machen, denn irgendwann zahlt sich das auch aus. Franziska Troegner war sehr authentisch, so wie ich sie auch persönlich kenne.
Bis später — Gruß Dein Päter
Ich wünsche Franziska als Rentnerin, dass sie wenig Zeit hat und noch charakterstarke Rollen angeboten bekommt. Ein Energiebündel triff auf ein Energiebündel.